Rezension – The Inheritance Games

Jennifer Lynn Barnes

Avery hat ihre Mutter verloren und seither sieht es finanziell nicht gerade rosig aus. Sie will so gut wie möglich die Schule hinter sich bringen und ein Stipendium bekommen, um mit ihrem Abschluss einen gut bezahlten Job zu ergattern. In der Schule wird sie plötzlich zu einer Testamentseröffnung zitiert, bei der sie erfährt, dass sie fast 50 Milliarden Dollar von einem ihr unbekannten Mann geerbt hat. Bedingung sie muss ein Jahr in dessen Haus leben, in dem auch die enterbte Familie des Verstorbenen lebt, vor allem die vier jungend gutaussehenden Enkel. Avery stößt auf unzählige Geheimnisse, die sie zu lösen hat, Geheimgänge und die Zwietracht der Übergangenen.

Dieses Buch war großartig flüssig zu lesen und echt einmal ein etwas anderer Plot. Die Charakter sind greifbar und realistisch dargestellt. In der Story gab es für mich keine Passagen, die sich gezogen hätten. Die einzelnen Persönlichkeiten der Protagonisten traten auch sehr deutlich hervor. Rätsel und Geheimnisse wurden schlüssig und spannend dargestellt. Das Set von Hawthorne House hat ein tolles Schloss – Ambiente. Es deuten sich auch Gefühle unter den Protagonisten an, die derzeit nicht im Vordergrund stehen. Der erste Teil endet in einem spannenden Cliffhanger…

Ich werde den nächsten Teil, der im Sommer erscheint auf jeden Fall lesen. Eine klare Empfehlung!!

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